Wir sind zwei top motivierte Doktoranden, die in den vergangenen 14 Jahren über 45.000 Schüler und Studenten vorbereitet haben. Doch langsam, wir sollten uns vorstellen:

Can

Ich bin der Can und habe Elektro- und Informationstechnik studiert. Als Elektroingenieur mit Schwerpunkt auf Energietechnik schreibe ich derzeit meine Doktorarbeit auf dem Themengebiet der erneuerbaren Energien. Hier untersuche ich, wie man deren Potentiale im Rahmen der Energiewende, u. a. der Photovoltaik, sinnvoll nutzen kann. In Kürze werde ich meine Doktorarbeit einreichen und die nächste anspruchsvolle Herausforderung suchen.

Nachhilfelehrer war ich schon als Schüler

Schon als Schüler habe ich angefangen, anderen Schülern Nachhilfe zu geben. Jetzt zu schreiben, dass es total viel Spaß gemacht hat, klingt nicht gerade überzeugend. Aus voller Überzeugung kann ich aber sagen: Komplexe Themen einfach zu erklären, liegt mir. Dadurch fiel mir diese Arbeit nie schwer bzw. ich habe es nie als Arbeit als solche aufgefasst, da ‚nur’ erklären für mich keine ‚anstrengende’ Arbeit ist. 

Im Abitur hatte ich bereits kleinere Nachhilfe-Gruppen und habe mehrere Schüler gleichzeitig unterrichtet. 

Universität heißt anderes Lernen

An der Universität setzte erstmal ein Umdenken ein, da die große, weite akademische Welt, gerade zu Beginn, Respekt erfordert. Doch schnell begriff ich, dass sich lediglich die Systematik des Lernens verändert hatte. Nach einer kurzen Zeit der Eingewöhnung konnte ich die Erfolgsserie vom Abitur fortsetzen und wurde aufgrund meiner Mathe-Noten als Tutor am Lehrstuhl für das Fach ‚Mathematik für Ingenieure’ eingestellt. 

Fortan unterstützte ich als studentische Hilfskraft neue Studenten bei der Prüfungsvorbereitung und Orientierung. Da wir unterbesetzt waren und in unserer Gruppe immer mehr Teilnehmer zusammenkamen, fing ich an, Vorträge zu den einzelnen Aufgaben zu halten. Über 100 Studenten folgten meinen Ausführungen und Erklärungen. Immer mehr sprachen mich auf Einzelnachhilfe an. Dafür fehlte mir allerdings die Zeit. Ich musste schließlich Vollzeit studieren und nebenbei arbeiten. 

Mir kam die Idee, auch an der Uni Gruppen-Nachhilfe anzubieten. Da die Nachfrage so hoch war, musste ich sehr bald eine zweite und dritte Gruppe anbieten. Wir haben nicht mehr in den Seminarraum gepasst.

Mein erster Mathe-Crashkurs

Kurz vor der Prüfung stieg die Nachfrage abermals. Den Studenten, die auf den letzten Drücker noch alles lernen wollten, konnte ich keine wochenlange Gruppennachhilfe anbieten. Daraus resultierte die Idee, einen ganztägigen Crashkurs anzubieten. Dort sollten alle klausurrelevanten Themen an einem Tag, also in 8 Stunden, erklärt werden. Doch war das überhaupt möglich? Ich fokussierte mich bei der Vorbereitung auf die wichtigsten Aufgaben und Sonderfälle. Der erste Crashkurs fand an einem kalten und verregneten Tag im Frühjahr 2009 statt. Würde meine Methode funktionieren? Und würden die Studenten zufrieden den Kurs verlassen? Siehe da, es lief top. Die Studenten bedankten sich für die unkomplizierten Erklärungen und die Unterlagen, die ich eigens für die Teilnehmer erstellt hatte. Meinen Professor bat ich damals um eine statistische Auswertung, um analysieren zu können, ob die Teilnehmer eine geringere Durchfallquote haben als die Nicht-Teilnehmer. Und auch hier ein positives Ergebnis: die Durchfallquote fiel um 62,2% geringer aus.   

Das war der Startschuss einer langjährigen Erfolgsgeschichte, die weiterhin anhält und einen Rückblick auf über 45.000 erfolgreich vorbereitete Schüler und Studenten erlaubt. Natürlich wurden nicht nur Mathematik-Kurse angeboten. Die Bandbreite reicht von betriebswirtschaftlichen Fächern wie Mikroökonomik, Kosten- und Leistungsrechnung bis hin zu ingenieurwissenschaftlichen Fächern wie Grundlagen der Elektrotechnik, Informatik, Physik und Chemie.

Doch ohne das richtige Team kann man natürlich nicht erfolgreich sein.

Konni

An dieser Stelle ist deshalb zu erwähnen, dass ich stets einen weiteren Dozenten an meiner Seite hatte, mit dem ich seit der fünften Klasse befreundet bin: der Konrad (alle nennen ihn Konni). 

In der Schule wählten wir dieselben Leistungskurse: Mathe und Physik. Konni entschied sich jedoch, Maschinebau zu studieren. Sein Studium schloss er mit sehr guten Noten ab. Zusätzlich hat Konni noch Wirtschaftsingeneurwesn studiert. Er besitzt also zwei Abschlüsse (Respekt dafür Konni). Auch seine Doktorarbeit spiegelt seinen interdisziplinären Werdegang wider. Konni schreibt sie im Bereich der Automobillogistik. Dort untersucht er die Komplexitätsveränderung aktueller Trends der Automobilindustrie, vor allem geprägt durch die Elektromobilität und Digitalisierung. Auch er befindet sich in der finalen Phase seiner Promotion und wird in Kürze seine Doktorarbeit einreichen. Auch wenn wir zu Schulzeiten in Mathe und Physik einen gesunden Konkurrenzgedanken untereinander hatten (mal hatte er die bessere Note, mal ich) verband uns immer eine zentrale Eigenschaft: Komplexe Sachverhalte so einfach wie möglich zu erklären um damit so vielen wie möglich behilflich sein zu können.

Auch Konni begann früh als Nachhilfelehrer

Konni startete ebenfalls zu Schulzeiten mit der Einzelnachhilfe. An der Universität ergab sich folgende Situation: Die Teilnehmer der Mathe-Crashkurse waren auf der Suche nach Kursen für die Maschinenbau-Grundlagenfächer. Da Konni, aufgrund seiner guten Noten bereits Tutor für das Grundlagenfach ‚Technische Mechanik 1‘ war, organisierte ich seinen ersten Crashkurs. Die Nachfrage ging durch die Decke und wir mussten mehrere Kurse anbieten. Aufgrund der Zufriedenheit der Studenten erweiterte Konni sein Spektrum und hatte von Semester zu Semester mehr Fächer im Angebot. Dadurch entwickelte er sich zu einem Top-Dozenten und hat über 10.000 Schüler und Studenten auf diverse Prüfungen vorbereitet. Durch die Spezialisierung auf natur- und ingenieurwissenschaftliche Fachgebiete hat er sich die Eigenschaft aneignen können, besonders komplexe und anspruchsvolle Aufgaben einfach und verständlich zu erklären, ohne sich in der komplexen Theorie umher zu verirren.

Als Team haben wir zudem unzählige Crashkurse in vollen Hörsälen gehalten.

Erfolgreich und digital

Mit Beginn der Covid-19-Pandemie haben wir unsere Kurse digitalisiert. Und die Zahlen sprechen für sich: Wir konnten mehr Studenten und Schüler erreichen als jemals zuvor. Die Zufriedenheitsraten liegen zwischen 90 und 95 %, da wir auf alle Wünsche und Anregungen eingehen und uns stetig verbessern und die Lernmethoden optimieren.

Du willst dich überzeugen? Dann lies dir das Feedback der Teilnehmer durch oder schau dir direkt deren Video-Feedback an.

Falls du dann immer noch nicht überzeugt bist, dann sicher dir dein kostenloses Probe-Video.

Wir freuen uns auf Deine Teilnahme! 🙂